Am Donnerstag gegen 8:30 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Intschede alarmiert.

Das Alarmstichwort lautete diesmal: „T1  Tierrettung“.

Es stellte sich heraus, dass sich ein Reh in einem Weidezaun verfangen hatte. Durch die ungenaue Ortsangabe konnte die Einsatzstelle zunächst nicht so schnell Bei Eintreffen der Einsatzkräfte am Einsatzort, konnte sich das Reh selbst befreien und lief davon. Der halbstündige Einsatz war somit glücklich beendet. Alle Einsatzkräfte rückten ein und nahmen wieder Ihre eigentliche Arbeit auf.

Eingesetzte Kräfte:

FF Intschede

Am Sonntag wurden die Kameraden von der Feuerwehr und die Helfer des THW‘s gegen 15:00 Uhr zu einem gemeinsamen Einsatz gerufen. Das Alarmstichwort lautete: „FSCHIFF1“. Es stellte sich heraus, dass ein Motorboot auf der Weser havariert war.

Aus unbekannten Gründen war das Motorboot von seinem Weg abgekommen und die Uferböschung hinaufgefahren. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Weser wurde informiert und forderte ihrerseits sogleich die Feuerwehr und das THW zur Amtshilfe an.

Zunächst musste die Feuerwehr den Bewuchs an der Böschung entfernen, damit weitere Bergungsmaßnahmen durchgeführt werden konnten.

Da mehrere Versuche fehlschlugen, das Boot zu bergen, musste die Aktion wegen der eintretenden Dunkelheit bis auf weiteres eingestellt werden.

An diesem Einsatz waren die Feuerwehren Blender, Thedinghausen, Verden und Intschede, das Wasser- und Schifffahrtsamt Weser, das Technisches Hilfswerk -Ortsverband Achim, die Polizei Achim und die untere Wasserbehörde des Landkreises Verden beteiligt.